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Elli's Band



Schlagzeug: Andy "Spunkt" Schechinger



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Was kann man schon groß über diesen Menschen sagen?
Fangen wir bei den Anfängen an: In der Jugend das größte "Dafalbua"-Nachwuchstalent
in der Gegend rund um Ingolstadt.


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Leider machte er nie etwas daraus. Seine größten Erfolge bleiben der Mühlbacher Feuerwehrfestzug und die Ingolstädter Kirchweih. Jedoch angespornt von seinem großen Vorbild - dem Johann an der kleinen Trommel - beschließt unser Protagonist Schlagzeuger zu werden. Er verzichtet auf ein Zündapp Mofa (ZD50 - Wahnsinnsgerät - Anm. d. Redaktion) um sich ein Drumset schenken zu lassen.

Erste Erfolge stellen sich schnell ein - ein eh verhasstes Nachbarsehepaar flüchtet gen Italien und der erste Stick bricht. Angespornt durch die großen Fortschritte beschließt unser Held nach Amerika zu gehen - die Metropole Mühlbach zu verlassen - um SCHLAGZEUG zu studieren.

Allerdings feiert Herr Spunkt in den USA auch noch ganz andere Erfolge - aufgrund seiner slavischen Kopfform bekommt er eine Nebenrolle (Gott sei Dank keine Sprechrolle) in dem Politdrama "Slaven sterben schneller". Leider nur als Leiche und nur Bruchteile von Sekunden zu sehen.

Zurück in der Heimat versucht sich unser Held - ausgestattet mit Schlagzeugdiplom und Schauspielerfahrung in verschiedensten Bands. Leider gelingt im der große Wurf erst mit der Band Panta Rei.

Die damalige Leadsängerin und jetzige Chefin Elli Erl nimmt sich seiner an. Einige Entziehungskuren später (es waren 3: Alkohol, Raider und Fertigpizza) steht Andy wieder voll im Leben und startet auch als Schlagzeuglehrer durch. Auch sein Engagement bei der Band Milk! hilft ihm nicht zum Weltruhm - nein - im Gegenteil - er wird wieder "Fertigpizzaabhängig" - welch Rückfall!!!

Doch das Schicksal meint es gut - nach einer Fertigpizzaorgie sieht Elli ihn im Straßengraben liegen - sie hat wieder Mitleid bezahlt die Entziehungskur und hier isser: Am Schlagzeug Andy Spunkt.!



Bass: Steffi "Paul" Jakobs



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Oftmals liest es sich wie folgt in Lebensläufen von flotten Musikanten, die den Bass bedienen: ich bin beim Bass gelandet, weil ich für Gitarre zu schlecht war. Das kann ich von mir nicht behaupten, ich war nur viel zu gut für Blockflöte.

Und so begab es sich eines schönen Tages, dass der Weihnachtsmann einen bezaubernden Viersaiter unter den Weihnachtsbaum legte. dass er dies nur nach Gewaltandrohung und mehrmonatigem Hungerstreik tat, tut hier erstmal nichts zur Sache. dann folgte fleißiges üben. und üben. und üben.

Dies, meine schöne Frisur und Händeschütteln mit lächeln, ermöglichen mir momentan ein Musikstudium am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Dort lernt man besser Bass-spielen und Unmengen von Kaffee zu trinken. Außerdem schaut es im Lebenslauf sehr schick aus.

Ich trage gerne Hüte, finde Fernsehen sonderbar und sage, dass lesen bildet. und: musizieren macht ausgesprochen schlau, hörte ich einst einen Menschen sagen...also, auf auf, den Bass zu mir.




Gitarre: Jake Röder


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Ein vielseitig desinteressierter Mensch mit dem man Pferde stehlen kann (um sie danach zu schlachten!). Sein spitzfindiger Humor ist fast genauso präzise wie sein Gitarrenspiel.

"Sometimes it's lonely at the top. Can I have fries with that?" könnte sein Lebensmotto sein! Die beste Art seinen (lebensruinierenden) Bemerkungen auszuweichen, ist ihn an ein Mikrofon zu stellen und sich einen selbstgeschriebenen Song zu wünschen. Da gibt's dann ein wenig Herzblut mit der ganzen Klaviatur der Emotionen. Optisch laut - akustisch bunt.
Ein heimatverbundener Cosmopolit - einer der sich nur für hohe Geldbträge anbiedern kann. Könnte das Publikum fesseln - weibliches auf Wunsch auch privat! Teamfähiger Leitwolfcharakter den viele nicht mögen, vor allem die, denen er unabsichtlich die Frau geküsst hat.

Seine Stimme verführt, sein Gitarrenspiel raffiniert, sein Wesen verführt - nicht umsonst ist die Jakobsleiter der Weg ins Paradies! - What an asshole!!!